Nachdem im Rahmen einer Gemeindeübung im Herbst des letzten Jahres schon die Wasserförderung von Hüttenbach zum Kaltenhof getestet wurde, so stand in diesem Jahr der Testaufbau für den Sankt Martin auf dem Programm.
Dabei wurde das Löschwasser aus einem Überflurhydrant in Unterwindsberg entnommen und über insgesamt 4 Pumpen und ca. 1km Schlauchstrecke nach St. Martin gefördert. Auf dieser Strecke waren außerdem ca. 65 Höhenmeter zu überwinden.
Ziel der Übung war einerseits die vorab ermittelten Pumpenstandorte praktisch zu testen und grobe Zeitangaben bzgl. des Aufbaus zu ermitteln.
Der Aufbau der langen Schlauchstrecke von Unterwindsberg aus ist hier von besonderer Wichtigkeit, da St. Martin selbst weder über einen Hydrant noch eine unabhängige Löschwasserversorgung verfügt.