Am Samstag den 07. Oktober 2017 unternahmen wir einen Ausflug in den Abenteuerpark Betzenstein. Um 13:00 Uhr, stoßen am Feuerwehrhaus, die restlichen Jugendlichen, welche den Wissenstest nicht mit abgelegt hatten, zu der bereits zusammen gekommenen Gruppe.
Einweisung durch unseren Lucas, als Mitarbeiter des Abenteuerpark.
Nachdem wir uns, somit auf zehn Jugendliche und vier Betreuer erweitert hatten (leider waren fünf unserer Jugendlichen verhindert), teilten wir uns auf die Autos der Betreuer auf. Nach der kurzen Fahrt nach Betzenstein, diente der kleine Aufstieg bis zum Hochseilgarten, oberhalb des Freibads, als mini Aufwärmrunde. Nach der Begrüßung und der Zuteilung der Ausrüstung, bekamen wir durch unseren Kameraden Lucas, der zum Team des Abenteuerpark gehört, eine Einweisung in die Handhabung der Geräte.
Nachdem jeder im Einweisungsparcour die sichere Handhabung bewiesen hatte, konnte es so richtig losgehen.
Ruhepause auf einer Plattform.
Zuerst begaben wir uns alle gemeinsam in einen Parcour, der noch nicht all zu schwer war, aber dennoch alle wichtigen Elemente enthielt. Nach diesem Einstieg machte sich ein Großteil der Gruppe auf, den schwierigsten Parcour des Parks zu bezwingen. Der kleinere Teil der Gruppe widmete sich dem entspannteren, aber um so reizvolleren Seilbahnparcour, der über das Freibad führte. Im Durchschnitt absolvierten alle Teilnehmer etwa vier Parcours des Parks. Hierbei mussten die unterschiedlichsten Hindernisse, in unterschiedlichen Höhen überwunden werden. Insbesondere die gemeinsame Lösung der Aufgaben und das gegenseitige Mut zu sprechen, stärkte die Gruppengemeinschaft. Einige Gruppenmitglieder konnten durch diese Unterstützung Ihre Grenzen ausloten und teilweise von Parcour zu Parcour deutlich verschieben! Nach gut drei Stunden Kletterspass, stand der erschöpfte aber zufriedene Heimweg auf dem Programm. Mit der Rückmeldung, dass der Ausflug ein super Erlebnis war, endete der Tag!
Seilbahnfahrt überm Schwimmbad.
Fahrradfahren in luftiger Höhe
Juhu! Schwerster Parkur geschafft! Manch einer legte seine Grenzen neu fest…
Die Gruppe nach getaner Arbeit
Bericht und Bilder: Matthias Raum